Hund in Darmstadt - Wie hundefreundlich ist die Stadt

Hund in DarmstadtHund in Darmstadt

Ich habe das große Glück, mit meinem Hund im Randgebiet von Darmstadt zu wohnen. Hier haben wir Platz und unsere Nachbarn sind tolerant. Auch, wenn ein Dogge klein Kläffer ist, meldet sie sich durchaus auch einmal zu Wort und Sally hat wirklich ein Organ. Mit Hund in Darmstadt leben macht Spaß, wenn ein paar Voraussetzungen erfüllt sind. Ich musste viele Jahre warten, bis das bei mir der Fall war und ich das Gefühl hatte, einem Hund gerecht zu werden. Nun bin ich dank dem Deutschen Doggen Club die glücklichste Doggenbesitzerin. Sally ist für meinen Mann und mich wie eine beste Freundin und unser "Baby" in einer "Person".


Die Hundesteuer in Darmstadt

Einen Hund in Darmstadt anzumelden, ist kein Problem. Man meldet sich einfach bei der Stadtverwaltung beziehungsweise füllt ein Formular online aus. Das darf man nicht verpassen! Allerspätestens nach zwei Monaten muss man einen Hund anmelden, aber am besten macht man es sofort. Wenn man mit dem Hund unterwegs ist, muss man die Steuermarke dabei haben. Bei Verlust muss man sich eine Reserve-Marke bestellen, die kostet 3 Euro. Momentan zahlt man pro Hund in Darmstadt 120 Euro pro Jahr, beim Zweithund dann schon 156 Euro und ein dritter Hund kostet 192 Euro.


Spaziergänge mit Hund in Darmstadt

Zunächst muss ich mal lobend erwähnen, dass es in Darmstadt viele gute Hundetrainer und Hundeschulen gibt, darunter der Sporthundeverein. Dann wäre noch die Hundewiese zu nennen, wobei ich mittlerweile kein Fan mehr von solchen Treffpunkten bin. Ich habe da eigene Ansichten, aber das erzähle ich dann mal später. Wir nehmen Sally oft mit, zum Beispiel in den Fasanenpark, auf die Streuobstwiesen oder zur Dianaburg. Obwohl Sally doch sehr groß ist, haben wir überall nur positive Reaktionen bekommen. Das liegt aber auch daran, dass sie sehr gut erzogen ist und sich Menschen gegenüber neutral verhält. Wenn uns jemand auf dem Gehweg entgegen kommt, der offensichtlich Angst hat, wechseln wir die Straßenseite oder lassen Sally absitzen. Wie man in den Wald hinein ruft, so schallt es heraus. "Guck mal, ein Dinosaurier" war der Spruch von Kindern, der uns am besten im Gedächtnis haften geblieben ist. Das war aber eindeutig anerkennend gemeint.


Warum wir Sally nicht überall hin mitnehmen

Mein Mann und ich lieben Sally über alles. Was wir aber trotzdem (oder gerade deshalb?) nicht tun, ist, sie überall mit hinnehmen. Wenn wir einkaufen gehen oder fahren, muss Sally weder im Auto noch irgendwo am Fahrradständer warten. Wir organisieren uns stattdessen so, dass sie vor längeren Einkaufstouren schon ihre Quality Time hatte und dann wahrscheinlich froh ist, zu Hause in Ruhe schlafen zu können. Wir achten sehr darauf, dass wir sie nicht überreizen. Mit ihren knapp 9 Monaten ist sie weder körperlich noch geistig ausgereift und wir möchten uns voll auf sie konzentrieren, wenn wir sie irgendwo dabei haben. Bisher sieht es ganz so aus, als würde sie sich zu einer tollen Persönlichkeit entwickeln, die dem Rassestandard absolut entspricht: Gelassen, ausgeglichen, freundlich, kein bisschen nervös oder gar ängstlich.

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